AN DER WU WIEN
100 Jahre später ist die Forschung ein essentieller Bestandteil ihrer Identität und aus der forschungsgeleiteten Lehre der Institution nicht mehr wegzudenken.
Rund 1.600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten an den 62 Instituten der WU an ökonomischen, sozial- und rechtswissenschaftlichen Fragen der Gesellschaft. Diesen Meilenstein „100 Jahre Forschung" nimmt die WU zum Anlass, um den Dialog mit der Öffentlichkeit zu verstärken. „Wir möchten den Zugang zur Wissenschaft für die Menschen weiter öffnen.
Stellen Sie jetzt Ihre Fragen!
Fragen, die beschäftigen,
Fragen, die bewegen.
Fragen, die unter den Nägeln brennen.
So funktioniert's:
Schicken Sie uns Ihre Frage als Text oder Video. Die WU wählt aus allen eingereichten Fragen die 100 interessantesten in den verschiedenen Themenbereichen aus. Im Jahr 2019 werden die Antworten unserer WU-ExpertInnen auf diese 100 Fragen laufend hier veröffentlicht.
Wir freuen uns auf Ihre Fragen!
WIR GEBEN DIE ANTWORTEN.
So zeigen auch die Ergebnisse des ersten Austrian Startup Monitors, unserer bisher größten Studie zum Start-up-Geschehen in Österreich gemeinsam mit dem Austrian Institute of Technology und AustrianStartups, dass öffentliche Förderungen eine wichtige Finanzierungsquelle sind und von 55% der Start-ups in Anspruch genommen werden.
Typische Formen von Förderungen sind Zuschüsse oder begünstigte Darlehen. Co-Investments aus privaten und öffentlichen Mitteln stellen einen effektiven Wachstumsbeschleuniger für Start-ups dar, deren Technologie- und Produktentwicklung (weitgehend) abgeschlossen ist und die bereits am Markt aktiv sind. Deregulierungen wiederum können positive Auswirkungen auf die Neugestaltung ganzer Branchen haben. Das beste Beispiel dafür ist wohl die Liberalisierung der Telekommunikationsbranche in den 1990er Jahren. Sie bereitete den Weg für die digitale Revolution und die Entwicklung von Produkten und Anwendungen, die heute selbstverständliche Begleiter sind – vom Smartphone bis hin zu Social Media. Viele von ihnen entstanden in Start-ups. Diese Beispiele sollen verdeutlichen, dass weitgehend Konsens darüber besteht, dass die Förderung von Start-ups in der Regel eine positive Auswirkung auf das Wirtschaftswachstum hat.
Derzeit sind uns jedoch keine eindeutigen wissenschaftlichen Befunde bekannt, die die Effekte der unterschiedlichen Formen der Start-up-Förderung auf das Wirtschaftswachstum dezidiert miteinander vergleichen.
So zeigen auch die Ergebnisse des ersten Austrian Startup Monitors, unserer bisher größten Studie zum Start-up-Geschehen in Österreich gemeinsam mit dem Austrian Institute of Technology und AustrianStartups, dass öffentliche Förderungen eine wichtige Finanzierungsquelle sind und von 55% der Start-ups in Anspruch genommen werden.
Typische Formen von Förderungen sind Zuschüsse oder begünstigte Darlehen. Co-Investments aus privaten und öffentlichen Mitteln stellen einen effektiven Wachstumsbeschleuniger für Start-ups dar, deren Technologie- und Produktentwicklung (weitgehend) abgeschlossen ist und die bereits am Markt aktiv sind. Deregulierungen wiederum können positive Auswirkungen auf die Neugestaltung ganzer Branchen haben. Das beste Beispiel dafür ist wohl die Liberalisierung der Telekommunikationsbranche in den 1990er Jahren. Sie bereitete den Weg für die digitale Revolution und die Entwicklung von Produkten und Anwendungen, die heute selbstverständliche Begleiter sind – vom Smartphone bis hin zu Social Media. Viele von ihnen entstanden in Start-ups. Diese Beispiele sollen verdeutlichen, dass weitgehend Konsens darüber besteht, dass die Förderung von Start-ups in der Regel eine positive Auswirkung auf das Wirtschaftswachstum hat.
Derzeit sind uns jedoch keine eindeutigen wissenschaftlichen Befunde bekannt, die die Effekte der unterschiedlichen Formen der Start-up-Förderung auf das Wirtschaftswachstum dezidiert miteinander vergleichen.
AN DER REIHE.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
für die Kampagne „100 Jahre Forschung“
1.1 Die Wirtschaftsuniversität Wien („WU“), Kontaktadresse: Welthandelsplatz 1, AD, 1020 Wien führt im Zeitraum von14.11.2018 bis 31.12.2019 die Kommunikationskampagne „100 Fragen – 100 Antworten“ durch.
1.2 Interessierte erhalten durch Teilnahme an der Kampagne „100 Jahre Forschung“, die Möglichkeit, an WU-Wissenschaftler/innen Fragen zu stellen.
1.3 Die Teilnahme an der Kommunikationskampagne ist freiwillig und unentgeltlich. Dem/Der Teilnehmer/in erwächst aus seiner/ihrer Teilnahme kein Anspruch darauf, dass seine/ihre Frage veröffentlicht wird.
1.4 Die WU sucht aus den eingereichten Fragen nach und nach 100 Fragen aus verschiedensten Themenbereichen aus und beantwortet diese im Laufe des Jahren 2019 (1.1.2019-31.12.2019).
Teilnahmeberechtigung
2.1 Personen unter 18 Jahren dürfen nur mit Zustimmung eines Elternteils bzw. gesetzlichen Vertreters teilnehmen.
Bild- und Tonrechte
3.1 Lädt ein/e Teilnehmer/in ein Foto oder ein Video hoch, räumt er/sie der WU unwiderruflich und zeitlich unbefristet das Recht ein, dass diese hochgeladenen Aufnahmen (Fotografien/Videos/Ton) vervielfältigt, verarbeitet und veröffentlicht sowie insbesondere in unveränderter oder veränderter Form (z.B. per elektronischer Bildbearbeitung ganz oder teilweise in künstlerischer Weise montiert, beschnitten, retuschiert, umgefärbt etc.) für die Kampagne „100 Jahre Forschung“ mit oder ohne Nennung des Namens des/der Teilnehmer/in entschädigungslos genutzt werden dürfen und verzichtet auf sein/ihr Recht auf das eigene Bild.
3.2 Der/die Teilnehmer/in sichert zu, dass er/sie an den hochgeladenen Aufnahmen sämtliche notwendigen Rechte hält, und dass durch das Hochladen und Veröffentlichen der Aufnahmen keinerlei Rechte Dritter verletzt werden. Der/Die Teilnehmer/in hält die WU hinsichtlich allfälliger Ansprüche Dritter wegen der hochgeladenen Aufnahmen schad- und klagslos.
DATENSCHUTZHINWEIS
für die Kampagne „100 Jahre Forschung“
Durch Teilnahme an der Kampagne „100 Jahre Forschung“ erhalten Sie die Möglichkeit, an WU-WissenschaftlerInnen Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos.
Im Zuge der Teilnahme werden von der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) personenbezogene Daten in automatisierter Form verarbeitet, gespeichert und veröffentlicht.
(1) Zwecke und Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung:
Mit Ihrer Einwilligung verarbeitet die WU die von Ihnen im Webformular angegebenen personenbezogenen Daten sowie allenfalls das Bildmaterial (Foto, Video), das von Ihnen selbst hochgeladen wurde zum Zweck der Realisierung dieser Kampagne und allgemein zum Zweck der Öffentlichkeitsarbeit der WU.
Ihre E-Mail-Adresse und Ihre allenfalls angegebene Telefonnummer nutzt die WU ausschließlich dazu, um Sie gegebenenfalls darüber zu informieren, dass Ihre Frage auf der Website www.100JahreForschung.at beantwortet wurde.
Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Artikel 6 Abs 1 lit a DSGVO. Sie können eine erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen.
(2) Veröffentlichung und sonstige EmpfängerInnen Ihrer Daten:
Wird Ihre Frage zur Beantwortung ausgewählt, veröffentlichen wir Ihre Frage auf der von der WU betriebenen Website www.100JahreForschung.at, und allenfalls auf anderen WU Websites und den Social-Media-Seiten der WU unter Anführung Ihres Vornamens und den von Ihnen allenfalls zusätzlich angegebenen personenbezogenen Daten (Nachname, Alter, Wohnort, Beruf). Haben Sie ein Foto von sich hochgeladen oder die Frage in Form eines Videos gestellt, kann dieses Bildmaterial ebenfalls auf der Website www.100JahreForschung.at, der WU Website und den Social-Media-Seiten der WU veröffentlicht werden.
Die Fragen und die oben genannten kurzen Angaben zu den Fragesteller/innen sowie die jeweiligen Antworten können überdies in WU Publikationen, für Merchandise-Produkte der WU und zur Präsentation bei WU Veranstaltungen verwendet werden.
Ihr vollständiger Name, Ihre E-Mail-Adresse und Ihre allenfalls angegebene Telefonnummer werden nicht veröffentlicht und auch nicht an Dritte weitergegeben.
Bei der Durchführung der Kampagne werden seitens der WU auch Auftragsverarbeiter/innen (AANDRS GmbH) eingesetzt. Alle Auftragsverarbeiter/innen sind zur Einhaltung des Datengeheimnisses verpflichtet und haben angemessene Datensicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.
Abgesehen von den in dieser Datenschutzerklärung genannten Fällen sowie gesetzlichen Verpflichtungen erfolgt eine Übermittlung an Dritte nur, wenn dies nach den geltenden Datenschutzgesetzen ausdrücklich erlaubt ist.
(3) Speicherdauer:
Ihre personenbezogenen Daten werden – bis auf Widerruf – unbefristet gespeichert.
(4) Betroffenenrechte:
Ihnen stehen nach der EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) jederzeit die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit und Widerspruch zu. Überdies können Sie erteilte Einwilligungen jederzeit widerrufen.
Entsprechende Anfragen können an die im Abschnitt „Kontakt“ angegebene Stelle gerichtet werden.
Betroffene Personen haben ferner das Recht, sich wegen einer mutmaßlichen Verletzung ihrer Rechte oder der datenschutzrechtlichen Pflichten der WU mit einer Beschwerde an die Aufsichtsbehörde zu wenden. In Österreich ist hierfür die Datenschutzbehörde, Wickenburggasse 8, 1080 Wien, zuständig.
(4) Kontakt:
Für allfällige Fragen oder Anliegen zum Datenschutz betreffend die Kampagne können sich betroffene Personen an datenschutz@wu.ac.at wenden.
Verantwortliche für die Verarbeitung der Daten ist die Wirtschaftsuniversität Wien, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien.
Den Datenschutzbeauftragten der WU erreichen Sie unter datenschutzbeauftragter@wu.ac.at
Stand: 12. November 2018